Frühkindliche Entwicklungsstörungen

Über die letzten Jahre haben wir eine Reihe von kleinen Patienten mit frühkindlichen Entwicklungsstörungen behandelt (Beispiele):

 

  • Sauerstoffmangel unter der Geburt
  • Verzögerte Hirnentwicklung
  • Embryonale Fehlbildung
  • Enzymatische oder genetische Defekte

 

Bei allen diesen Formen kommt es zu einer mangelnden Reifung des zentralen Nervensystems. Daher ist es sehr wichtig das Gehirn wieder stärker anzuregen und zu stimulieren.

Durch eine Implantat-Ohr-Akupunktur wird das Gehirn direkt über das äußere Ohr angeregt. Der große Vorteil dieser Behandlungsmethode liegt darin, dass hierbei das Gehirn kontinuierlich und schonend über einen langen Zeitraum stimuliert wird.

Hierdurch können Defizite oder Defekte zum Teil auch wieder kompensiert werden. Im Vorfeld muss untersucht werden, welche Funktionen des Nervensystems exakt angeregt werden müssen.

Zumeist werden bei diesen Störungen resorbierbare (auflösbare) Implantate (Templax®) eingesetzt. Diese Nadeln lösen sich nach ca. 15 Monaten von selbst wieder auf, ohne das Rückstände im Körper verbleiben (siehe auch unter "Implantat-Akupunktur" und "Die Implantate" auf dieser Website). Wir bitten im Vorfeld um telefonische Kontaktaufnahme.

Tel: 02132-998630 (Dr. Wlasak)